Adventskalender

Bald ist Weihnachten, doch bis dahin sind es noch 24 Tage. Bis Weihnachten werden wir 
jeden Tag ein neues Türchen öffnen.  Ihr könnt gespannt sein, was euch erwartet!
Alle Schüler des Muttersprachunterrichts haben sich an dem Kalender beteiligt, 
ich finde
 er ist ganz wunderbar geworden!

Fröhliche Weihnachtszeit

 




 
Der dicke Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann lebt auf dem Nordpol und weil man dort wegen der Kälte nicht so viel draußen machen kann, und weil der Weihnachtsmann nur einen Tag im Jahr arbeitet, ist er nun sehr dick geworden. Die Weihnachtsmannwichtel mussten ihm einen neuen Schlitten bauen und sie mussten vier neue Rentiere finden, die ihn ziehen können.

Als der Weihnachtsmann einmal versuchte durch einen Schornstein zu kommen, blieb er stecken und die Feuerwehr musste ihn herausholen. Alle Leute lachten über ihn und es stand in allen Zeitungen und war überall im Fernsehen zu sehen.
Nach diesem Unfall wollte der Weihnachtsmann sich zusammenreißen. Er fing an zu trainieren und bis zum nächsten Weihnachtsfest war er in topp Form. Er war schlanker, schneller und stärker denn jeh! Alle jubelten als sie den Weihnachtsmann in seinem Schlitten sahen! Doch als er durch den Schornstein hüpfen wolte, war er so stark und muskulös, dass dieser kaputt ging! Als er bei dem zweiten Haus an die Tür klopfte, ging sie auch kaputt und so weiter und so weiter. Wieder lachten alle und der Weihnachtsmann war verzweifelt.
Er war so traurig, dass er das nächste Jahr keine Geschenke austeilte. Alle Menschen wurden traurig und wollten sich bei dem Weihnachtsmann entschuldigen, aber sie konnten ihn nirgendwo finden. Sie schrieben einen Artikel in der Zeitung, dass sie den Weihnachtsmann sehr mögen und bitten ihn, dass er zurück kommt. Der Weihnachtsmann will jedoch nicht, aber der Osterhase überredete ihn wieder Geschenke auszuteilen. Der Weihnachtsmann arbeitet nun mit dem Osterhasen zusammen und sie verstecken die Geschenke in den Häusern und Gärten. Denn so ging nichts mehr kaputt und alle Menschen sind fröhlich!
Autor: Jonas (7)






 
Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Ich habe mich immer gewundert, was die Menschen so treiben wenn es Winter ist. Sie werden ganz hektisch und aufgeregt, würden wir Eichhörnchen uns so aufregen hätten wir bestimmt schon einen Herzinfarkt bekommen! Sie laufen umher mit lauter bunten Tüten und Boxen in allen Formen und Farben. Überall hängen sie Glitzer und Lichter auf und ein süßer Duft von Zimt, Plätzchen und gebrannten Mandeln liegt in der Luft. Musik spielen sie auch andauernd, alle singen fröhlich mit, obwohl nicht alle Töne immer getroffen werden. Ich habe schon einige Male das Wort gehört mit dem sie dieses komische Verhalten beschreiben, "Weihnachten". Irgendwie wirkt es ja toll dieses Weihnachten, wieso feiern wir Eichhörnchen es nicht? Es kommt ja sogar dieser dicke Mann im roten Anzug, Weihnachtsmann wird er genannt. Er bringt Geschenke und ist superlieb. Ich wünsche mir, dass der Weihnachtsmann mich dieses Jahr auch besucht. Ich war schließlich brav, ich habe Mami und Papi gehorcht, und immer meine gesammelten Nüsse ordentlich gelagert. Geschwind schriebe ich einen Brief an ihn und wünsche mir einfach nur, dass er mich besuchen kommt.
Am Heilig Abend nehme ich mir fest vor, die ganze Nacht wach zu bleiben, ich möchte den Weihnachtsmann schließlich sehen! Doch gegen Mitternacht werde ich müde und mir fallen die Äugelein zu. Als ich wieder aufwache, dämmert es bereits. Enttäuscht gehe ich in mein Zimmer. Ich habe meine einzige Gelegenheit verpasst den Weihnachtsmann kennenzulernen! Doch dann schaue ich auf mein Bett. Dort liegt eine große Nuß mit einer roten Schleife umfaßt. Anbei liegt auch ein kleiner Zettel;

Hier ist eine leckere Nuss,
denn Weihnachtsgrüße sind ein muss!
Du dachtest vielleicht ich hätt’ dich vergessen,
hoffentlich sind deine Sorgen jetzt gegessen.
Denn auch wenn du bist ziemlich klein,
besuche ich zu Weihnachtszeit jedes Haus und Heim.
W.M.
Autor: Stina (NA1B)





 
Im Kamin bleibt der ... stecken


Es ist ein kühler Mittwochabend, die Sonne ist schon lange hinter dem Horizont verschwunden. Es rieselt ein wenig Schnee vom Himmel und am Boden ist schon eine schöne, weiß glänzende Schicht. Aus allen Ecken des kleine Örtchens Bad Ranzigen kam weihnachtlicher Gesang. Alle möglichen Weihnachtslieder, laute, leise, in Dur und Moll. 
In einer kleinen Straße, abseits des Hauptweges, schleicht sich eine kleine und dicke Figur mit gekrümmten Rücken über die Dächer. Plötzlich verschwindet er. Er muß in einen Kamin gesprungen sein. Etwa drei Minuten später hört man einen dumpfen Schrei. Es ist die kleine Figur die im Kamin stecken geblieben ist.
Jetzt hört man auch ein leichtes Klopfen, die kleine Figur muß eindeutig stecken geblieben sein. Plötzlich kommt ein rotes Auto angefahren, mit hell blinkendem Blaulicht. Aus dem Wagen springen vier große und sehr starke Männer. Sie sind in roten Jacken und einem roten Helm gekleidet. Die Männer gehen aufs Dach und beginnen die kleine Figur mit einem Seil aus dem Kamin zu ziehen. 
Nach zehn Minute steht der kleine Mann wieder auf dem Boden. Er ist völlig in rot gekleidet, und er hat einen langen und wuscheligen Bart. Es ist der Weihnachtsmann! Er bedankt sich schnell bei den Männern und macht sich gleich wieder auf den Weg, um sein Weihnachtswunder zu verbreiten.

Autor: Maximilian E (9)






 Das Rentier des Weihnachtsmannes

Im ganzen Haus riecht es nach Plätzchen und Lebkuchen, denn es ist der 24. Dezember. Heilig Abend. Eva sitzt auf ihrem gemütlichen Bett und guckt durchs Fenster raus. Draußen schneit es seit Tagen und die Dächer sind schneebedeckt. Es wird schon dunkel, obwohl es erst Nachmittag ist.

"Oh nein, oh nein! Bitte helfen sie mir", hört Eva eine Männerstimme von unten. Sie sieht Papa aus der Küche kommen. "Womit können wir ihnen denn helfen?", fragt er, etwas Planlos. Langsam wagt Eva sich die Treppe runter. Leise und ganz vorsichtig. Schritt für Schritt. Wer kann dieser fremde Mann nur sein?

"Ich war schon fast fertig mit dem Austragen der Geschenke. Nur noch zu eurem Haus mußte ich, und da passierte es...", erzählte der Mann aufgeregt, und nimmt eine kurze Verschnaufspause. Eva sieht jetzt, dass er eine rote Jacke, rote Hose, rote Mütze und rote Schuhe an hat. Außerdem trägt er einen riesigen weißen Bart. "... Eines meiner sechs Rentiere, Paul, ist plötzlich nur noch Bögen geflogen! Deshalb mußte ich leider in eurem Garten notlanden". Er dreht sich um und geht nach draußen in die Kälte. Ihre Eltern gucken einander zuerst verwirrt an und folgen ihm dann. Eva ist viel zu neugierig, um nicht mit raus zu kommen.

Zwischen dem hohen Schnee sieht sie einen Schlitten, mitten im Garten, zwischen zwei Bäumen. Davor stehen sechs Rentiere, die alle etwas verdutzt aussehen. Nur das eine läßt schlapp den Kopf hängen. Das muß Paul sein. "Wir müssen die Tiere irgendwo geschützt hinstellen, damit wir Paul untersuchen können", stellt Mama fest. Papa hat die rettende Idee, "Wieso nicht in die Garage? Da ist genügend Platz!". Gemeinsam bringen sie die sechs Rentiere samt Schlitten in ihre Garage.

Mama und der fremde Mann sehen sich Paul genau an, aber sie können beide nichts finden. Plötzlich fällt es dem Mann ein: Pauls Schneebrille muß während der Fahrt abgefallen sein. Der arme konnte deshalb gar nichts mehr sehen! "Wie konnte ich das nur nicht merken? Ich bin wohl etwas Müde... Aber vielen Dank für die Hilfe ihr drei!". "Wollen sie nicht mit uns den Abend verbringen?", bietet Evas Mutter dem Mann an. Fröhlich nimmt dieser das Angebot an, und stellt sich außerdem vor. "Ach so, übrigens bin ich der Weihnachtsmann!"
Autor: Anna v G (8) 





Die Zahnschmerzen 
Es war der 20. Dezember und der kleine Weihnachtsmann hatte ganz viel zu tun. Leider hatte er auch Zahnschmerzen, weil er schon alle seine Lebkuchen aufgegessen hat. Seine Zahnschmerzen waren so doll, dass er gar keine Geschenke vorbereiten konnte und auch nicht verteilen. Was sollte er nur tun? Er ging in den Wald zum Zahnarzt Bär. Dr. Bär war leider nicht da, da er in der Weihnachtszeit immer viele Patienten hat. Also ging der Weihnachtsmann weiter. Dann traf er plötzlich den Nikolaus und erzählte ihm von seinen Zahnschmerzen. Der Nikolaus sagte: “Dann kann ich dir doch vielleicht helfen, oder?“ „Ja klar“, sagte der Weihnachtsmann. Dann gab der Weihnachtsmann dem Nikolaus die Liste, damit er wusste was er tun sollte.
Autor: Viktor (4) 



 
Der Plan von dem Weihnachtsmann und den Zwergen
Es war ein Junge und ein Mädchen, der Junge  heißt Nils und das Mädchen heißt Maja, die beiden sind Geschwister und sie lieben Weihnachten. Aber ihre Mama  und ihr Papa liebten nicht Weihnachten. An einem Tag war der Weihnachtsmann ganz wütend, so das er einen Plan mit den Zwergen machte. Der Weihnachtsmann sagte zu den Zwergen, dass die Eltern verzaubert werden müssten, so daß sie Weihnachten mögen. Die Zwerge sagte: „Ja klar!“ Und dann machten  die Zwerge den Zauber. Der Weihnachtsmann schickte Maja und Nils eine Nachricht, damit sie keine Angst kriegen, wenn der Zauber los geht.  Dann war der Weihnachtsabend und die Mama und der Papa waren nicht glücklich. Mitten beim Essen kam der Weihnachtsmann und brachte die Geschenke. Als die Mama und der Papa die Geschenke öffneten machtes PUFFFF und sie schliefen kurz ein, und als sie aufwachten, liebten sie plötzlich Weihnachten und riefen: “Jippiiiiii!!!!“
Autor: Ada (1) 

 
Die Tür

Hallo, ich heiße Alex und ich bin 11 Jahre alt. Ich gehe auf eine Schule die Albertzunt heißt und da gibt es eine komische Tür. Ich habe zwei Freunde, die heißen Allexa und Falter. Allexa ist 10 Jahre alt und Falter ist 11 Jahre alt. Eines Tages wollte ich sehen, was sich hinter der Tür versteckt, also bin ich zu der Tür gegangen und habe sie geöffnet. Hinter der Tür war es Winter und eiskalt. Dann habe ich gedacht, ich sollte mir eine dicke Jacke holen bevor ich durch die Tür gehe. Ich hab schnell meine Jacke geholt und dann bin ich reingegangen. Ich habe einen Schneemann gebaut aber ich hatte keine Karotte, also war er nicht ganz fertig. Dann habe ich aber zu mir selbst gesagt, ich sollte weitergehen. Also habe ich das auch gemacht. Plötzlich sehe ich eine beleuchtete Eishöhle. Ich ging näher und dann habe ich mit eigenen Augen gesehen, dass es der Weihnachtsmann war. In der Schule habe ich keinem verraten, dass es eine Geheimtür zum Weihnachtsmann gibt.
Autor: Patrik (5) 
 




 
Der Baum

Es war einmal ein Baum, der im Wald stand. An einem Tag, kurz vor Weihnachten kommt ein Vater mit seinem Kind und möchte gerne diesen Baum haben. Der Vater fällt den Baum und nimmt ihn mit. Zu Hause schmücken sie den Baum und dann sieht das kleine Kind, dass der Baum sich bewegt. Das Kind erschrickt und geht zum Vater, aber der Vater glaubt dem Kind nicht. Das kleine Kind schmückt weiter und hat auch etwas Angst. Der Vater macht Musik an und  der Baum lächelt dem Kind zu und dann erschrickt das Kind nochmal. Diesmal sagte es nichts dem Vater. Das war nun ein Geheimnis zwischen dem Kind und dem Weihnachtsbaum. Dann ist das Kind nach draußen gegangen und ist Schlitten gefahren und tat so als ob nichts war.
Autor: Malva (4) 

 
Der Schneemann Schnee
Es war einmal ein Schneemann. Sein Name war Schnee. Schnees Problem war, dass er nicht sterben wollte wenn es wärmer wird. Er wollte das ganze Jahr da sein. Aber an einem Tag stand etwas in der Zeitung, mit der Überschrift:

 Überlebende Schneemänner
Die Forschung hat etwas herausgefunden, dass jetzt alle Schneemänner auch im  Sommer überleben können. Aber dafür müsste man ein Grasmann werden.
Schnee fand das einfach super. Nachdem Schnee das in der Zeitung gelesen hatte, ist er nach Amerika geflogen. Nach 2 Stunden ist Schnee angekommen. Genau einen Tag war Schnee in einem Labor. Zum Schluss ist Schnee ein Grasmann geworden und dann hat er den Sommer überlebt. 
Autor: Robin (4) 
 

 



Die  Weihnachtsgeschichte

Riiing, riiiing, riiiiiiing.....krach! Mist, das war jetzt schon der dritte Wecker den ich in diesem Monat kaputt gemacht habe.
"Alles ok da oben?", erklang Mamas Stimme durch das Haus. Ich stöhnte. "Ja Mama, alles Bestens!!", schrie ich nach unten. Angezogen und fertig gemacht, ging ich nach unten in die Küche.
"Mama, wo ist das Mehl? Ich will heute backen." "Unten rechts im Regal." "Ok, danke!" 
So geht es immer in der Adventszeit bei uns zu, rumgeschreie und gebacke bis das Haus in Plätzchen und mehr unter geht.
Ich hatte das Mehl und das Rezept. Nun holte ich die anderen Zutaten. 
"Aaaaaha und was machst du hier?" Ach stimmt ja, ich habe vergessen euch Daricon vorzustellen.  
Daricon ist einer von vielen Dämonen auf dieser Welt. Manche sind freundlich und manche nicht so freundlich. Daricon ist ungefähr 29 cm groß.
Er hat Stierhörner. Die Hörner sind schwarz wie Tinte und sein Fell ist lila. Seine Augen sind auch schwarz.
"Morgen Daricon. Ich backe für Weihnachten." "Oh ja stimmt, das grässliche Fest." "Zum letzten Mal, es ist nicht grässlich, nur weil du deinen Dämonenkopf zum Merken von Liedern brauchst. Frag doch die anderen drüben bei Net!"
Net war der Junge aus der Nachbarschaft. Er war wie ich, außer, dass sein Adoptivvater gestorben ist und ihm das Haus voller Dämonen und einem Tier vererbt hatte. Ich weiß nicht richtig was für ein Tier es ist, vielleicht ist es auch ein Dämon.
"Na schön", sagte Daricon geschlagen. "Könntest du mir trotzdem beim Backen helfen?", fragte ich. "Was krieg ich dafür?", wollte Daricon wissen. "Mhhhm.... ein bisschen von dem Teig der übrig bleibt?" "Ok."
Und so ging es bis Weihnachten weiter .
Autor: Tabea (7) 

 

 

 

  
Der Schneemann 

Julia und Lisa gehen raus, um zu spielen. Lisa und Julia wollen einen Schneemann bauen. Julia rollt den Kopf für den Schneemann. Lisa rollt den Bauch des Schneemannes. Die unterste Kugel machen sie zusammen. Julia läuft rein und holt einen Schal, eine Mütze und eine Möhre für den Schneemann. Als Julia zurückkommt, hat Lisa schon Steine für Augen und Mund gesammelt. Julia steckt die Möhre in den Kopf rein. Plötzlich wird der Schneemann in der Nacht lebendig. Am nächsten Morgen steht der Schneemann auf dem großen Hügel hinter dem Schuppen und tut so, als wäre er ein ganz normaler Schneemann. „Warte Julia, da oben ist er!“ „Wie kriegen wir ihn wieder runter?“, fragt Lisa. Julia rennt in den Schuppen und holt den Schlitten aus der großen Kiste vom Boden. Dann fahren sie gemeinsam mit dem Schlitten den Berg hinunter und stellten den Schneemann wieder an seinen Platz.
Autor: Liv (2) 


Die Nase

Es war einmal ein Schneemann, der war lustig. Der Schneemann hatte leider keine Nase, aber dann haben zwei Mädchen dem Schneemann eine Karotte gegeben. Da wurde der Schneemann ganz glücklich. Aber irgendwas war nicht richtig, denn der Schneemann wurde plötzlich ganz wütend. Da haben die Mädchen ihm die Nase wieder weggenommen und er wurde wieder sehr lieb. Der Schneemann konnte seine Kraft nicht steuern, ohne Nase war er lieb, mit Nase war er lieb und böse. Da haben die Mädchen die Nase behalten und so war es der erste Schneemann ohne Nase und er wurde ganz berühmt.
Autor: Zoe (2)  




 
Der Weihnachtsbaum „Weihn“
Es war einmal ein Weihnachtsbaum der Weihn hieß. Weihn war der schönste Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsfeld, aber zu dem Weihnachtsbaumfeld kamen nur Blinde. Weihn wartete und wartete Tag um Tag. Doch dann hat Weihn etwas gesehen, die Stadt hieß Blindstadt. Darum kamen nur Blinde. Nicht weit von ihm war ein alter Baum, er hieß Gan, aber gerade als Weihn "Hallo" sagen wollte, kam ein Mensch und hat Gan gefällt. Dann war Weihn sehr traurig und wollte, dass die Menschen verschwinden. Dann hat Weihn gesehen wie Harz aus dem Baumstumpf vom alten Baum lief. Er hatte eine Idee: Er nahm das Harz, Wasser und Blätter und mischte es, so dass es gelb wurde. Dann hat er alles in eine Parfümflasche getan und einen Menschen besprüht. Der Mensch konnte plötzlich wieder sehen. Weihn hatte noch einen Plan: Der Mensch sollte alle Blinden aus der Stadt auf das Weihnachtsbaumfeld holen. Und Stunden später kamen alle angelaufen. Weihn hat dann alle Menschen besprüht, so konnten sie alle wieder sehen und waren glücklich. Sofort kam ein Mensch auf ihn zu und hat ihn gekauft, da war auch Weihn glücklich. 
Autor: Simon (4) 

 

 

 

Gepunktet und gestreift
 
Es war einmal ein Mädchen, dass Eva hieß. Sie wartete auf den Weihnachtsmann. Eines Tages guckte Eva aus dem Fenster, sie schrie:”Papa, Mama guckt mal der Weihnachtsmann ist da!” Die Eltern sagten:”Willst du raus gehen und ”Hallo” sagen?” Das machte Eva. Der Weihnachtsmann hatte einen Sack voller Geschenke dabei. Dann kommt auch der Nachbar, der Herr Arne heißt, nach draußen. Er wollte eigentlich nur den Müll wegbringen. Herr Arne war alt aber ganz schön lieb. Er sah Eva und den Weihnachtsmann. Eva sagte: Hallo Herr Arne!” ”Hallo Eva, hallo Weihnachtsmann”, sagte Herr Arne. Jetzt holte der Weihnachtsmann die Geschenke aus dem Sack.
Eva bekam einen Spielzeughund, eine Nähmaschine und Bastelsachen vom Weihnachtsmann. Für Herrn Arne hatte der Weihnachtsmann etwas Besonderes. Zwei lebendige Fische. Der eine Fisch war weiß, rosa, lila und blau, gestreift und der andere war weiß, rosa, grün, orange, gelb, blau gepunktet. Die Fische waren für Herrn Arnes Aquarium. Er freute sich sehr und bedankte sich bei dem Weihnachtsmann. Dann brachte er den Müll weg und Eva passte solange auf die Fische auf, nicht dass die im Müll landen. Während Herr Arne beim Müll war, verfärbte sich das Wasser und die Fische begannen zu singen und tanzen. Eva hatte so etwas noch nie gesehen. Der Weihnachtsmann lachte ihr zu und verabschiedete sich.
Eva sagte: ”Oh Weihnachtsmann, du bist der Beste!”  ”Danke Eva!”, sagt der Weihnachtsmann.
Autor: Hanna (1) 

 

 

Endlich
Es war einmal ein Kind, das Eric hieß. Eric war ein kleiner Junge, der gerade mal 7 Jahre alt war. Eric hatte eine Mama und einen Papa. Die Mama hieß Petra und der Papa hieß Klaus.
Eines Tages war es so weit „Dezember!“, rief Eric. Es waren nur noch 24 Tage bis Weihnachten und es schneite schon. Den ersten Tag schmückte Eric das Haus und dann ging er zu seiner Oma. „Oma“, fragte Eric „in wieviel Tagen ist denn Weihnachten?“ „In 24 Tagen ist Weihnachten“, antwortete die Oma. Zuerst dachte Eric die Zeit würde nie vergehen, doch dann öffnete Eric das 24. Türchen. Er rief: “Mama, Mama!“ und rannte runter ins Wohnzimmer „ist der…“, er stoppte “wo ist der Weihnachtsmann?“ „Es ist noch zu früh“, sagte Petra. „Aber“, entgegnete Eric. „Nichts aber“, sagte Petra. „Ab ins Bett, es ist 4 Uhr in der Frühe“, sagte Petra. Eric legte sich nochmal hin. Später, am Abend, als Eric nach Hause kam, roch es nach Essen. „Weihnachten“, schrie Eric, „endlich Weihnachten!“ Sofort rannte er zum Weihnachtsbaum, aber es waren keine Geschenke da. „Mama, wo sind die Geschenke?“, fragte Eric.  Plötzlich machte es:
BOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMM und durch den Kamin rauschte der Weihnachtsmann.
Autor: Linus (3)

 

 


Oh nein!
Es war einmal ein Kind, dass Mimi hieß. Sie ist das beste Kind, aber ihr kleiner Bruder ist überhaupt nicht gut. Einmal war es Weihnachten und Mimi hatte den Weihnachtsmann gesehen. Aber der Weihnachtsmann hatte keine Weihnachtsmütze an. Da hatte Mimi gelacht, denn ohne Weihnachtsmütze ist der Weihnachtsmann ja nicht ein richtiger Weihnachtsmann. Da hatte Mimi keine Weihnachtsgeschenke bekommen.
Autor: (Zarah 2)


Ein Geschenk 
Es war einmal ein kleiner, kleiner Weihnachtsmann. Er liebte Geschenke weg zu geben. Der Weihnachtsmann hat Maria ein Baby gegeben. Das Baby hieß Jesus. Ein großer Stern hat auf Jesus geleuchtet. Der Weihnachtsmann fand das nicht gut, weil der Stern viel zu hell war und Jesus nicht schlafen konnte. Dann ist der Weihnachtsmann zu Jesus geflogen und hat ihm ein Geschenk gegeben: einen Schnuller!
Autor: Leon (3)

    


Das Pulver

Es war einmal ein Junge, der Rudolf hieß. Er glaubte wie kein anderer an den Weihnachtsmann. Dieser lebte am weit entfernten Nordpol. Der Weihnachtsmann zerbrach sich schon sehr lange seinen Kopf, weil eines seiner Rentiere krank war. Er war so traurig, weil er ohne das eine Rentier nicht seine Geschenke den Kindern geben konnte. Aber er hatte ein bestimmtes Pulver. Dieses Pulver macht jemanden, der an den Weihnachtsmann ganz fest glaubt zu einem Rentier. Und wer kam da besser in Frage als Rudolf. Also nahm der Weihnachtsmann eines seiner Rentiere und das Pulver und flog sehr weit, bis sie endlich in Deutschland ankamen. Von dort war es nicht mehr weit bis zu Rudolfs Haus. „Ding, dong“, machte die Klingel als der Weihnachtsmann an Rudolfs Haus klingelte. „Ja, bitte“, sagte Rudolf. „Hallo“, sagte der Weihnachtsmann. „Ich wollte fragen, ob du vielleicht mitkommen magst, ich könnte dich gebrauchen.“ „Aber ich kenne sie gar nicht“, sagte Rudolf. „Entschuldigung, ich bin der Weihnachtsmann“, sagte der Weihnachtsmann! „Oh! Hallo!“, sagte Rudolf. „Na klar will ich mitkommen, aber was soll ich machen?“ „Ja“…, sagte der Weihnachtsmann. „Siehst du dieses Pulver?“ „Ja“, sagte Rudolf. „Du musst dieses Pulver essen.“ „Was passiert dann?“, fragte Rudolf. Du wirst für die nächsten 24 Stunden ein Rentier. „Ok“, sagte Rudolf und er aß das Pulver und schwopdiwop war er ein Rentier, aber mit einer roten Nase. „Hallo Rudolf“, sagte der Weihnachtsmann. „Hallo“, sagte Rudolf.
Autor: Maxi von Gross (4) 
 
 
Der Schneetiger

Theo der Schneetiger und Eisi der Eisbär trafen sich zufällig auf einer Lichtung im 
Großen Tannenwald. Eisi  hatte sich eine rote Nase aufgesetzt und summte "Oh 
Tannenbaum" vor sich hin. Theo sah Eisi und fragte ihn: „ Was ist denn mit deiner 
Nase passiert?“ Eisi antwortete: „ Ich hab mich als Rudolph verkleidet.“
Theo darauf hin: „Frohe Weihnachten!“

Eisi erklärte Theo, dass er ein Geschenk für ihn hat, und dass der Weihnachtsmann 

auf dem Weg sei ihm es zu bringen. Dann sagte Eisi: „Ich habe aber gehört,
das Rudolph irgendwo falsch abgebogen ist.“
Theo schlug vor das sie den Weihnachtsmann suchen sollten.

Sie rannten davon und begaben sich auf die Suche nach dem Weihnachtsmann.

Sie waren schon drei Tage unterwegs und bis dahin ohne Erfolg, doch schließlich kamen 
sie am Nordpol an. Auf einmal zischte es durch die Luft und ein großes Paket landete 
neben Theo im Schnee. Bevor sie nach oben blicken konnten, zischte es nochmal durch 
die Luft und ein weiteres Paket landete neben Eisi im Schnee. Die Pakete waren waren groß 
und sehr schön eingepackt. Die beiden blickten ganz erstaunt nach oben und sahen direkt 
über ihren Köpfen den Schlitten vom Weihnachtsmann der ganz vorne von Rudolph gezogen 
wurde.

Rudolph rief laut:  „Frohe Weihnachten ihr zwei!“
Und man hörte den Weihnachtsmann lachend : "Ho Ho Ho“, rufen.

Dann nahmen der Weihnachtsmann und Rudolph die beiden mit auf eine Tour und brachten 
sie nach Hause.
Als die beiden wieder zu Hause waren, machten sie ihre Geschenke auf, die sie vom 
Weihnachtsmann bekommen hatten. Theo bekam ein Streifen-Set, weil er schon immer mal 
ein richtiger gestreifter Tiger sein wollte. Eisi bekam ein Rudolph-Set, weil er schon immer 
mal Rudolph sein wollte.

Sie feierten gemeinsam Weihnachten und tanzten singend um den Weihnachtsbaum.
Autor: Louisa (8)

 

 
Kalender
Johan steht am 1. Dezember auf, um die erste Tür aufzumachen, aber der Kalender ist weg! Johan kriegt PANIK und ruft seinen Freund Franz an. Johan fragt Franz, ob das gleiche ihm passiert ist, das hatte es. Johan merkt, dass er zu spät zur Schule kommt und fährt schnell los.
In der Klasse reden alle über die verschwundenen Kalender und Johan merkt, dass irgendwas nicht stimmt!
Nach einer Stunde ist Pause und Johan muss auf´s Klo gehen. Er geht aber ins falsche Klo, auf die Personaltoilette, und sieht etwas Unerwartetes!
Alle Kalender der Klasse sind dort versteckt. Johan hört plötzlich den bösen Lehrer Migusta, er versteckt sich schnell. Migusta geht in das Badezimmer rein und fängt an, einen Schokoladenkalender aufzuessen. Er merkt nicht, dass Johan sich hinter einem Schrank versteckt hatte. Als Migusta raus geht, schnappt sich Johan alle Kalender, rennt zur Klasse  und teilt die Kalender wieder aus und sagt dem Rektor bescheid, dass Migusta die Kalender gestohlen hatte.

Es stellt sich heraus, das Migusta eigentlich ein böser Weihnachtsdämon war und das er von der Schule geschmissen wurde.
Autor: Max Hultmann Patschan (7)

 

 

 

 
Der komische Duft
Es war einmal ein Mädchen, dass Liala hieß. Sie liebte Weihnachten. Liala hatte gestern etwas Komisches gerochen. Es hatte aber nicht nach Zimt, Orangen und Pfefferkuchen oder Plätzchen geduftet. Es hat nach irgendetwas weihnachtlichem geduftet. „Es ist spät, du musst ins Bett“, sagte Mama. Nächsten Morgen habe ich an Mamas Parfüm gerochen, es war das was gestern so duftete. Ich habe ein bisschen von Mamas Parfüm genommen. Dann ging ich zu meiner Freundin. Die hatte ihre Mama gefragt, ob der Weihnachtsmann da war. Die Mama hatte nein gesagte. Da konnte ich mich erinnern, ich hatte ja Mamas Parfüm benutzt.
Autor: Romy (3)


Der Tausch

Es war einmal ein Weihnachtsmann, der hatte sooo viel zu tun. Sein ganzes Haus war voll mit Geschenken. Er wusste gar nicht wie er das alles alleine schaffen konnte. Der Weihnachtsmann fragte die Elfe, den Schneemann, ein Pferd und ein Schwein um Hilfe. Am Heilig Abend hatten alle 10 Geschenke die sie weg bringen sollten. Allerdings standen auf den Geschenken keine Namen. Alle Kinder hatten die falschen Geschenke bekommen. Die Eltern wunderten sich sehr über die Geschenke, aber die Kinder freuten sich.
Autor: Feliz (3)




 
Es schneit!
Es war einmal ein Weihnachtsmorgen, alles war über Nacht zugeschneit. Tom und Lisa sind um 7 Uhr aufgewacht und gingen in die Küche. Da merkten sie, dass irgendetwas nicht gut war. Draußen war alles weiß. Eigentlich ist das ja gut, aber der Schnee ging bis zum Fenster. Tom und Lisa holten ihre Eltern. Sie dachten, dass sie alle für lange Zeit nun eingeschneit wären. Aber das war nicht so. Der Vater lief zur Tür und öffnete sie. Aber da war gar kein Schnee, er lief nach draußen. Es stellte sich heraus, dass es nur der Schneeflug war, der den Schnee an das Fenster hoch gepresst hatte. Nach kurzer Zeit war alles wie vorher.
Autor: Alexander (6)

 

 

 


So ein Nikolaus 

Es war einmal ein kleines Mädchen. Das Mädchen heißt Ebba Liese. Sie hat einen Bruder, der Victor heißt und eine Mama und einen Papa. Es war ein Tag vor Nikolaus und Ebba konnte nicht schlafen, weil sie Geschenke und Süßigkeiten haben wollte. Aber in der Nacht sieht sie wie Nikolaus draußen vor der Tür vorbeifährt, ohne Süßigkeiten zu verteilen. Komisch denkt Ebba. Am nächsten Morgen geht Ebba zu ihrer Mama und ihrem Papa und sagt: „Mama, ich habe den Nikolaus gesehen, aber er hat mir keine Süßigkeiten gebracht, warum?“ Die Mama wundert sich auch. Aber am nächsten Tag hat Nikolaus Süßigkeiten in die Schuhe gelegt. Einen Tag zu spät, aber das ist Ebba egal, sie rief: „so eine Überraschung!“
Autor: Ebba (1)

 

 



Die Schatzkarte

Es war einmal ein Junge und der hieß Max. Bald war Heilig Abend und Max war so aufgeregt, dass er fast jede Minute auf die Uhr guckte. Endlich war es so weit und der Weihnachtsmann kam rein. Max und seine Schwester Hanna begrüßten ihn. Max und Hanna waren sich nicht sicher, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt, aber dieses Jahr waren sie überzeugt, dass es ihn gibt! Er brachte ihnen GROßE Geschenke mit! Als Max und Hanna die Geschenke auspacken wollten, geschah etwas Merkwürdiges. Die Geschenke fingen an zu schrumpfen und verwandelten sich zu einer Schatzkarte. Hanna und Max wollten den Schatz natürlich unbedingt finden. Die Eltern waren genauso neugierig, also machten sie sich alle auf den Weg. Im Garten war plötzlich ein rotes Kreuz im Schnee. Der Papa holte die Schippe aus dem Schuppen und alle fingen an zu graben. Das war eine harte Arbeit. Zum Schluss fanden sie aber die Schatzkiste und darin waren alle Weihnachtsgeschenke.
Solch eine Weihnacht hatten wir noch nie!
Autor: Louis (4)

  



Ein Traum

Es war ein schöner kalter Wintertag, der Schnee glitzerte wie Diamanten und es wehte immer wieder ein kalter Wind an meinem Fenster vorbei.
„Ihr müsst zur Schule!“, schrie Mama von unten.
Ich packte mein Mathebuch und meine Stifte in die rosafarbene Schultasche und schwang sie über den Rücken. Gerade als ich aus meinem Zimmer rausgehen wollte, stampfte Emilio vorbei. Emilio ist mein Zwillingsbruder, er ist zwei Minuten älter als ich und ist sehr störrisch und aufgewirbelt. Es waren noch zwei Tage bis Heilig Abend und ich war sehr gespannt was die Geschenke angeht. Als ich von der Schule nach Hause kam, war noch keiner zu Hause. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog hinter mir die Tür zu, setzte mich an den Schreibtisch und packte meine Hausaufgaben aus. Nach einer Weile wurde mir langweilig und ich setzte mich ans Fenster. Plötzlich wurde mir schwindelig und ich stellte mich auf den Boden und verlor die Kontrolle. Plötzlich fiel ich irgendwo im Nichts auf den Boden. Nach längerem Überlegen und gucken wurde ich von irgendetwas überrascht. Es waren Schritte hinter mir, mein Herz wurde immer schneller, ich merkte wie jemand mir auf die Schulter fasste, ich drehte mich um und…


Ich war wieder zu Hause und ich saß vor dem Weihnachtsbaum. Mam, Papa, Emilio und ein weißbärtiger alter Mann mit einem roten mantel saßen da um den Baum. Er teilte die Geschenke aus und ich verstand gar ncihts. Aber nach einer Weile verstand ich, dass ich in der Zeit gereist war.
Autor: Linnéa (6)

 


Der schnelle Weihnachtsmann  

Der Weihnachtsmann kommt mit seinem Motorschlitten. Er ist schnell und hat Geschenke für Rudolf, einem alten Mann im Rollstuhl mit. Rudolf wohnt auf dem Berg in einem Haus. Rudolf sieht den Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann schmeißt die Geschenke durch den Schornstein und fährt weiter. 
Autor: Confidence (2)




Weihnachtsgeschichte
 
Jetzt sind es nur noch vier Wochen bis Weihnachten.
Am Sonntag ist der erste Advent. Ab ersten Dezember bis zum 24. Dezember öffne ich den Weihnachtskalender.
Dann ist es endlich Weihnachten!
Wir fahren zu meiner Oma und warten den ganzen Tag auf unsere Geschenke. Aber vorher wird erst noch gegessen. An diesem Tag dürfen wir auch Süssigkeiten essen.
Autor: Gustav(3)

 

 

Weihnachtsgeschichte 


„Also, wer als erstes die Mandel in dem Haferbrei findet kriegt 50 Euro!“, rief Mama. „Aber Mama das ist ja ungerecht, ich hasse Haferbrei,“ jammerte mein kleiner Bruder Bruno unglücklich.
Natürlich wußte die ganze Familie schon, das Bruno überhaupt nicht Haferbrei gerne ißt, da aber der legendäre Streit um die Mandel eine sehr große Tradition in unserer Familie ist, veränderte Brunos Jammer nichts. 

„Bruno, die Mandelsuche geht auch ohne deine Teilnahme weiter. Wir machen das jetzt jede Weihnachten, seit 1967“, sagte Opa.
„Ja also gerecht ist es auf keinen Fall, Alexander liebt ja Haferbrei. Die 50 Euro sind ihm praktisch gesichert, er schluckt Haferbrei so schnell wie Oma Kartoffeln schält,“ erwähnte Bruno sauer.
Das stimmte, ich liebte Haferbrei und werde alles in meiner Macht tun, um die 50 Euro zu bekommen. Die Regeln sind ziemlich einfach, man darf nur einen Löffel Brei nehmen und muß ihn aufessen, um dann noch einen Löffel Brei zu nehmen. Derjenige, der als erstes die Mandel gefunden hat, kriegt 50 Euro.

„So, alle auf die Plätze, fertig, LOS!“, schrie meine Kusine.

Alle außer Bruno fingen mit dem schlabbern an und löffelte den Brei in sich hinein. Nach der vierten Schüssel Haferbrei wollte ich ganz bestimmt nichts mehr essen, aber ich sah nur die 50 Euro am Horizont. Ganz unerwartet fiel Oma plötzlich vom Stuhl, sie hustete ohne Ende und bekam keine Luft. Papa sprang ganz schnell von seinem Stuhl und klopfte Oma auf den Rücken bis sie nicht mehr hustete.
„Hah, rate mal wer 50 Euro reicher geworden ist“, grinste Oma stolz.
Autor: Anna Jacobsen (9)

 

 

Die Porzellanfigur

Es war einmal eine Familie Namens Fröhlich. Sie kauften sich einen Tannenbaum. Als sie zu Hause waren, stellten sie draußen den Tannenbaum auf. Aber der Baum war von einem Wichtel bewohnt. Die Tochter, Sara, sah den Wichtel. Der Wichtel rannte aber weg. Sara versucht ihn zu folgen, dabei hat sie eine Porzellanfigur ihrer Mutter runtergeschmissen. Als sie den Wichtel endlich hatte, kam im selben Moment ihre Mutter wütend angelaufen. Sara hörte ihr gar nicht zu, weil sie so mit dem Wichtel beschäftigt war! Die Mutter sagte, dass Sara rauf in ihr Zimmer sollte und überlegen, warum sie die Porzellanfigur kaputt gemacht hatte. Sara ging wütend in ihr Zimmer und sperrte den Wichtel in ein Glas mit Luftlöchern. Sie war so wütend, dass sie einschlief. Der Wichtel kam aber doch aus dem Glas raus und reparierte heimlich die Porzellanfigur. Am Abend kam die Mutter zu Sara, um sie zu holen. Beim Essen hatte Sara den Wichtel dabei und zeigte ihn allen. Die Mutter sagte nur, dass er weg sollte. Und der Wichtel ging wirklich nach Hause und alle feierten schön Weihnachten. Am Ende des Weihnachtsabends merkte die Mama, dass die Porzellanfigur wieder ganz war. Wie konnte das passiert sein?
Autor: Tizian (4)

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